"Die Pentatones machen feinsten, düsteren Elektropop" (noisey) oder wie De:Bug schrieb: "Popmusik am Rande von Pop".
Ihre dramatischen Klanglandschaften aus schwelgerischen Beats, geheimnisvoll frickelnden Klängen und akustischen Instrumenten bekommen durch die entrückte, fast märchenhafte Stimme von Delhia De France einen narrativen Charakter, der sich aus Sehnsucht und Mystik speist. Sie gibt der überbordenden Experimentierfreude und dem ganz eigenen Klangkosmos der Pentatones Seele und Gesicht.
Der Albumtitel ihres dritten Albums "Ouroboros" bezieht sich auf die Symbolik der selbstverzehrenden Schlange aus der griechischen Mythologie. In ihren Songtexten verarbeitet Delhia De France verschiedene spirituelle Motive und richtet dabei gleichzeitig den Spiegel auf die Realitäten und immer wiederkehrenden Elemente des Alltags.
Produziert wurde das Album von dem inzwischen in LA ansässigen Produzenten Robot Koch. Er öffnete neue Türen und holte Ideen und Klänge der Pentatones ins Hier und Jetzt.
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