Explosiver Indie-Rock aus Belgien!
Vision des modernen Indie Rock in der Schnittmenge aus Bush, Nine Inch Nails und Coldplay.
Eine erste EP, einzelne Gigs und Teilnahmen an diversen Nachwuchs-Wettbewerben sind die ersten Lebenszeichen von VEGAS im Jahr 2005. Doch erst die Veröffentlichung des selbstbetitelten Debüts und der Vertrag mit Moonzoo besiegeln ein Jahr später die eigentliche Geburtsstunde der belgischen Band.
Der Nachfolger wird 2010 in der Noise Factory (Channel Zero) aufgenommen und von Charles De Schutter (Superbus, Vismets, Pleymo) gemixt. „An Hour With…“ erscheint im Februar 2011 und klettert zügig in die belgischen Top20. Die Presse überschlägt sich ob des ambitionierten Albums mit seinen kraftvollen Sounds und den flotten Melodien mit enthusiastischen Kritiken. „An Hour With…“ begeistert mit effektiven Ohrwürmern wie „Just Lovers“, „Katy Spears“ und „The Fool“, aber auch der Pop-Ausflug „Better Days“ und der Elektro-Flirt „Welcome To The Dancefloor“ wissen zu gefallen. Die überzeugende Akustik-Ballade „An Hour With Me“ rundet das Album ab.
Das zweite Album des Quartetts verschafft der Band nicht nur Radio-Präsenz (Pure FM, Twizz, Classic 21), sondern auch Auftritte bei diversen Festivals (Francofolies Spa, Dour Festival, Autumn Rock, 24 heures de Louvain-la-Neuve). Auch im Fernsehen sind VEGAS von nun gern gesehene Gäste (u.a. mit Interviews auf arte), und im Sommer 2011 gibt der belgische Sender RTBF bei der Band die Titelmelodie seiner Sendung „C’est du Belge“ in Auftrag. Darüber hinaus steuern VEGAS 2012 für den Kurzfilm „Frank&Dean“ der Regisseurin Céline Charlier den Soundtrack bei.
Nachdem sie über drei Jahre lang erfolgreich die Clubszene des Belgischen Königreichs beackert haben, lassen Sänger Alky Stoner, Gitarrist Sébastien Gerard, Schlagzeuger David Renard und Bassist Olivier André nun das Kapitel „An Hour With…“ hinter sich und starten mit ihrem dritten Album „Everything You Know Is Wrong“ mit Vollgas in die Zukunft. Die insgesamt 13 neuen Titel, von denen die erste Ohrwurm-Single „I Know“ bereits über itunes erhältlich ist, sind abermals ein explosiver Mix aus den kraftvollen Sounds und nachhaltigen Melodien, für die die Band bekannt ist. Neu hinzugekommen ist die starke Betonung der Elektro-Dance-Einflüsse. Aber auch eine edle Piano-Ballade wie „I Don´t Really Care“ passt inzwischen bestens in Repertoire. Aus all diesen Komponenten weben VEGAS ihre ganz persönliche und extrem eingängige Vision des modernen Indie Rock in der Schnittmenge aus Bush, Nine Inch Nails und Coldplay.
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